Hallo, ich bin seit 6 Monaten Papa und mache mir gerade ein bisschen Sorgen um unseren kleinen Luca. Meine Freundin musste vor 2 Wochen abstillen und deswegen sind wir jetzt auf Fläschchen umgestiegen. Seitdem muss Luca aber sehr häufig spucken. Wir waren auch schon beim Arzt und haben ihm beschrieben, wie oft er spuckt und der meinte dann nur, dass Reflux bei Babys normal ist. Ich glaube das aber nicht so recht, weil ich früher auch auf meinen Neffen aufgepasst habe und bei ihm war das nie so schlimm. Ich habe mich deswegen im Internet schlau gemacht und die Seite hier [Unzulässiger Link entfernt, bitte die Regeln beachten. Die GK-Redaktion] gelesen, dass häufiges Spucken auch auf eine Kuhmilchallergie zurückgeführt werden kann. Wie kann man herausfinden, ob sein Kind davon betroffen ist? Kann der Kinderarzt da einen Test machen?
Antworten

Ich denke schon, dass der
Ich denke schon, dass der Arzt das Testen kann. Eine Auslassdiät wird bei einem Baby nicht funktionieren, da man ihm ja nicht einfach keine Milch mehr geben kann. Oder ihr probiert einfach einmal die Ersatzmilch und schaut dann, ob es besser wird.
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Ich denke nicht, dass dich
Ich denke nicht, dass dich der Kinderarzt wegen einer Kuhmilchallergie an einen Spezialisten verweist. Schließlich ist es unter Kleinkindern die am weitesten verbreitet Nahrungsmittelallergie. Meiner Erfahrung nach probiert man eine Auslassdiät aus, auf dessen Ergebnis dann eine Diagnose gestellt wird.
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Wie finde ich heraus, ob mein Baby eine Allergie hat?
wohl doch etwas schwieriger ... aber den Kinderarzt trotzdem konkret bitten, eine Allergie auszuschließen bzw. weiter zu überweisen
Besonderheiten bei Kindern
Die Diagnosestellung ist bei Kindern schwieriger als bei Erwachsenen. So fällt ein Allergietest häufig negativ aus (keine Rötung oder Quaddel), was aber nicht unbedingt bedeutet, dass das Kind nicht allergisch auf einen bestimmten Stoff reagiert.
Die Diagnose einer Allergie wird bei Kindern deshalb vor allem anhand der Anamnese gestellt. Gegebenenfalls folgt eine Blut-Untersuchung im Labor. Manchmal bildet der Körper spezielle Abwehrstoffe (so genannte Antikörper) gegen die Allergene, beispielsweise bei Insektengiften oder Nahrungsmitteln. Von der Konzentrationen der Antikörper (Antikörpertiter) lässt sich aber nicht auf die Stärke der Krankheitssymptome schließen.
Wichtig ist die genaue Beobachtung, worauf das Baby oder das Kind allergisch reagiert. Wenn bereits ein Verdacht besteht, sollte das Allergen (zum Beispiel ein bestimmtes Nahrungsmittel) versuchsweise für einige Zeit weggelassen werden. Bessert sich die Erkrankung des Kindes, wurde möglicherweise das verantwortliche Allergen gefunden.
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Wie finde ich heraus, ob mein Baby eine Allergie hat?
... zum Kinderarzt, der sagt, wie's weiter geht, dann geht es sicher zum Spezialisten mit Tests usw. ....... kein Problem
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